Hinduismus

Kerzenlöscher

Kerzenlöscher

 

Herkunft:

Indien

Der Kerzenlöscher wurde 2006

in Süd - Indien, Cochin , erworben.

 

 

Holzrelief

Holzrelief

 

Beschreibung:

Relief anläßlich einer Dienstreise

nach Cylon erworben.

Herkunft:

Ceylon

 

Material:

Holz

 

 

Holzrelief Hindu Göttin 

 

Brahma

Brahma

 

Herkunft:

Kambodscha; Phom Penh 

Die Brahma - Statue wurde 2003 in

Phnom - Penh  erworben.

 

Material:

Bronze

 

Abmessungen:

Breite: 3,5 cm

Breit Sockel: 1,5 x 1,7 cm

Höhe:  8,0 cm

Foto: Helgo Wiegmann
 

Beschreibung:

Den vierarmigen Gott erkennt man an den vier gleichen Köpfen, deren Gesichter in die vier Himmelsrichtungen schauen, was Zeichen seiner Omnipotenz ist. Mit seinen vier Mündern kann Brahma gleichzeitig alle vier Vedas sprechen,die Grundtexte des Hinduismus, die er den Menschen offenbart hat.
In der vom indischen Hinduismus geprägten Welt bildet Brahma mit Vishnu und Shiva eine Triade.
Die Götter der Triade verkörpern die drei kosmischen Fähigkeiten: Brahma erschafft die Welt, Vishnu beschützt ihren Ablauf und Schiva setzt ihr ein Ende.

Die Statue des selten dargestellten Brahma wure 2003 in Kambodscha, Phom Penh erworben.

Brahma, der Schöpfergott in der Triade der großen hinduistischen Gottheiten, entspringt nicht dem Volksglauben wie seine Partner Visnu der Erhalter und Siva der Zerstörer, sondern ist das Ergebnis priesterlicher Spekulation. In spätvedischer Zeit wurde das unpersöhnliche Brahman, der absolute Ursprung allen Seins, als Gott Brahma personifiziert. Er steht am Anfang des Seins und schafft aus sich heraus die Welt und das Leben.
Diese Konzeption muß schon um die Mitte des 1. Jahrtausends v.Chr. abgeschlossen gewesen sein, als der Buddhismus seinen Siegeslauf begann, denn Gott Brahma tritt neben dem alten vedischen Gott Indra oft in der buddhistischen Mythologie als abhängige Gottheit auf.
Brahmas vierköpfige Darstellung in der bildenden Kunst symbolisiert  seinen ursprünglichen kosmischen Charakter.
Mit der Herausbildung der großen hinduistischen Sekten der Visnuiten und Sivaiten wird Brahman jedoch bald durch Visnu und Siva von diesem Platz verdrängt.
Als Gottheit des hinduistischen Pantheons neben den anderen Göttern ist Brahma aber so gut wie in jedem visnuitischen oder sivaitischen Tempel abgebildet worden. Auch für Siva- oder Visnu-Anhänger ist Brahma weiterhin der Schöpfergott. Er steht aber nicht mehr an der Spitze des Pantheons. Im Jahre 533 n.Chr. wird erwähnt, daß Brahma nicht mehr aus sich heraus sonder die Welt im Auftrage Sivas schaffe, erhalte und zerstöre.

Literaturnachweise:

  1. Katalog Nr. 17 Ausstellungskatalog Buddhismus/hinduismus KSK-Limburg 2003
  2. Hinduistische Kunst, Herbert und Ingeborg Plaeschke, Köhler u Amelang, Leipzig

  3.  Enzyklopädie der Weltkunst, der indische Raum, Hugo Münsterberg, Heyne-Verlag München.

  4.  Die Welt der Religionen, Monika und Udo Tworuwschka, Chronik Verlag

 Brahma

Foto: Helgo Wiegmann

Reiseikone

Reiseikone

 

Herkunft:

 Indien

Die Reiseikone wurde auf der  EXPO  2000

 in Hannover erworben.

 

Material:

Miniatur in silbernem,

diskusähnlichem Behältnis  

 

Alter:

19./20 Jh. 

 

Abmessungen:

Durchmesser: 15,0 cm 

Foto: Fritz Mamier
 

Beschreibung

Indische Reiseikone; Miniatur in silbernem, diskusähnlichem Behältnis
Die Legende erzählt, dass die Göttin Parvati aus Haut und Hautpartikeln, die sie sich beim Baden abgerieben hatte, einen Sohn erschuf, den sie beauftragte, in Abwesenheit ihres Gemahls Shiva den Zugang zu ihren Gemächern zu bewachen. Dem zurückkehrenden Gott verwehrte das ihm unbekannte Kind den Zutritt. Erbost darüber schlug ihm Shiva den Kopf ab. Die verzweifelte Parvati verlangte eine Wiederherstellung, und so schickte Shiva Helfer los, die den Kopf des erstbesten Lebewesens bringen sollten, das ihnen begegnete. Es war ein Elefantenkopf; Shiva setzte ihn dem Kind auf und erweckte es wieder zum Leben.

Die indische Reiseikone, auf der EXPO 2000 in Hannover erstanden, zeigt den elefantenköpfigen Gott auf einer erhöhten Terasse in einem Park, umgeben von 2 Göttinen (Ganesha hat zwei Gattinnen Siddi - Erfolg und Buddi - Intelligenz)? und der Ratte, seinem Reittier. Kronen, Schmuck, Gewänder, der Stoßzahn am Elefantenkopf, sind mit 700 kleinen Tiefseeperlen und 4 Rubinen verziert.
Ganesha ist neben den drei großen Göttern als Gott des Reichtums und des Glücks die volkstümlichste und am häufigsten verehrte  hinduistische Gottheit. Sein Bildwerk fehlt in keinem sivaitischen Tempel. Dank seiner Klugheit und seines Scharfsinns räumt er alle Hindernisse aus dem Weg und es gibt kaum ein Buch, das nicht mit der Anrufung Ganeshas als Patron der Gelehrsamkeit beginnt.
Als Sohn von Shiva und Parvati zum brahmanischen Pantheon gehörig, hatte und hat Ganesha auch unter Buddhisten Anhänger und wird als Gott der Weisheit, als Träger magischen Wissens und als Schutzpatron der Kaufleute verehrt.
Als Shivas Sohn besitzt auch Ganesha ein drittes Stirnauge; eine Schlange dient ihm als Brahmanenschnur. Seine Attribute sind neben dem abgebrochenen  Stoßzahn ein Strick, ein Elefantenstachel und eine Schale mit Reiskuchen, seine Lieblingsspeise, daneben aber auch eine Axt oder ein Gebetskranz. Sein Reittier ist die fruchtbare Ratte

.

Literaturnachweise:

  1. Katalog Nr.15 Ausstellungskatalog  Buddhismus/Hinduismus KSK-Limburg 2007
  2. Präsentation im Landgrafenschloß Marburg anlässlich des 2. Mittelhessischen Stiftungstages am 9. Mai 2008
  3. Hinduistische Kunst - Herbert und Ingeborg Plaeschke, Kohler u. Amelang Leipzig, das indische Mittelalter.

 

Reiseikone Teil1Reiseikone Teil2Reiseikone Teil3


Teilansicht 2:
Die hier dargestellte Teilansicht aus der indischen Reiseikone ist ein "göttliches Wesen" in Begleitung des Gottes GANESHA, der als ein Mischwesen aus Elefantenkopf und menschlischen Körper dargestellt ist. Ganesha hat zwei Gattinnen, Siddhi (Erfolg) und Buddhi (Inteligenz).

Teilansicht 3
Die hier dargestellte Teilansicht aus der indischen Reiseikone ist das Reittier des Gottes GANESHA, der als ein Mischwesen aus Elefantenkopf und menschlichem Körper dargestellt wird.

 

Reiseikone

Dewi Basunari

 

Herkunft:

Indonesien, Bali  

 

Material:

Holz

 

Alter:

20. Jh.

 

Abmessung:

Höhe  28  cm

 

 

Foto: Helgo Wiegmann
 

Beschreibung:

"Dewi Basunari", Gott der Musik, der Weisheit und Mußen, mit geflügelter Krone, reich verziertem Halsschmuck,

eine Kugel in der linken Hand vor seinem Körper haltend, wird von einem Schwan getragen.

Die Holzskulptur wurde 1987 anläßlich einer Diensreise auf der Insel  Bali/Indonesien erworben.

Literaturnachweise:

  1. Katalog Nr.39 Ausstellungskatalog   Buddhismus/Hinduismus KSK-Limburg 2007

Tanzender Shiva-Nataraja

Tanzender Shiva-Nataraja

 

Herkunft:

 Südindien, Cochin

 

Material:

Metall

 

Abmessungen:

Breite: 13,0 cm

Höhe: 15,5 cm

 

Foto: Helgo Wiegmann

 

Beschreibung:

Shiva ist neben Brama und Vichnu absolut gesetzt und integriert alle Funktionen der Trinität in sich allein (Schöpfer, Erhalter und Zerstörer). Hervorgegangen aus dem vedischen Gott Rudra, erscheint er als der Herr des Universums.
Von seinen Verehrern wird er als Gott der Schöpfung gefeiert und als solcher besonders beim Schöpfungstanz als Nataraja, der Herr des kosmischen Tanzes, dargestellt.
Gott Shiva trägt im Gegensatz zum milden, gütigen Vishnu, den Charakter des  furchterregenden, schrecklichen Gottes, dem man sich weniger in Liebe als voller Respekt nahte. Unter den unzähligen Namen, die ihm beigelegt werden, sind am geläufigsten: Maheshvara, der "große Herr", Mahadeva, der "große Gott" und, in Ausübung des kosmischen Tanzes, Nataraja, der "König des Tanzes"

Es waren hauptsächlich Shivaiten, die hefig mit den Buddhisten zu konkurrieren suchten. Im 6. und 7. Jh. zerstörten zwei shivaitische Könige buddhistische Klöster und töteten die Mönche. Philosophen reisten durch ganz Indien und lieferten sich Streitgespräche mit buddhistischen Lehrern.

Die tanzende Shiva Statue wurde 2006 in Süd-Indien, Cochin erworben.

 

Literaturnachweise:

  1. Katalog Nr.33 Buddhismus/Hinduismus Ausstellungskatalog KSK-Limburg 2007

Prajnaparamita

Prajnaparamita

 

Herkunft:

Myanmar, Phon Penh 

 

Material:

Bronze 

 

 

Abmessungen:

Breite: 5,0 cm

Breite Sockel: 2,5 x 2,5 cm

Höhe: 14,0 cm

 

Foto: Helgo Wiegmann

Beschreibung:

Im Verlauf des 12. Jh. tritt mit zunehmender Bedeutung des Mahayana-Buddhismus die Triade (Trinität) von Buddha, Lokesvara und Prajnaparamita in das Zentrum künstlerischen Schaffens. Sie ist ein Meditationsbild, das den Gläubigen dazu dient, das Wesen des höchsten Buddhas zu erkennen. Dabei sollen Lokesvara und Prajnaparamita die Komponenten Mitgefühl und Weisheit Buddhas verkörpern. Die Göttin der Weisheit trägt eine Lotosblume und eine Schriftrolle mit dem Prajnaparamita-Sutra.

Die Prajnaparamit-Statue wurde 2004 in Myanmar/Phon Penh erworben.

 

Literaturnachweise:

  1. Katalog N. 30  Ausstellungskatalog  Buddhismus/Hinduismus KSK-Limburg 2004

 Prajnaparamita

 

Göttin

Göttin Parvati

 

Herkunft:

Afghanistan, Kabul  

 

Material:

Bronze

Abmessungen:

Breite Sockel: 1,7 x 1,7 cm

Höhe: 6,0 cm

Foto: Fritz Mamier

Beschreibung:

Parvati, diesen Namen trägt die Gattin des Gottes Shiva, während sieals Durga eher dämonische Züge trägt.

Nach der Legende gewann sie Shivas Aufmerksamkeit durch ihre strenge Askese. Ihre Söhne sind Ganesha und Skanda.

Die kleine Skulptur "Parvati" wurde 1976 in Kabul erworben.

Literaturnachweise:

  1. Kat. Nr.37-3  Ausstellungskatalog  Buddhismus/Hinduismus KSK-Limburg 2007

Flötenspieler

Flötenspieler - Krishna

 

Herkunft:

Afghanistan, Kabul  

 

Material:

Bronze

 

Abmessungen:

Höhe: 10,0 cm

Durchmesser Sockel: 2,2 cm

 

Foto:Fritz Mamier

Beschreibung:

Krishna ist die achte Inkarnation Vishnus. Der jugentliche Krishna wurde bekannt als der Liebhaber der Hirtenmädchen. Der Klang seiner Flöte verführte sie, ihr Zuhause zu verlassen und mit ihm im Wald zu tanzen. Sein Liebling war die Hirtin Radha. Die Beziehung zwischen Krishna und den Hirtenmädchen wird von den Gläubigen als symbolisch für die Beziehung der menschlichen Seele(n) mit Gott gesehen.

Ein beliebtes Bildthema ist Krishnas Spiel auf der Hirtenflöte, deren Melodien die Gopis nachts aus den Häusern locken, um in den Wäldern Erfüllung ihrer Sehnsucht zu finden. Schön gekleidet und geschmückt, eilen sie zu ihrem liebsten, aber Krishna tritt ihnen entgegen und tadelt sie, daß sie seinetwegen Eltern oder Gatten verlassen haben.
Die weinenden Gopis gestehen, daß sein Flötenspiel sie verführt habe, daß sie ihn liebten und vor Sehnsucht vergingen.
Krishna fordert sie zum Tanz auf, und jede Gopi glaubt, Krishnas Hand beim Reigen zu halten. Doch immer wenn sie überzeugt sind, ihn gewonnen zu haben, verschwindet Krishna plötzlich. Die genarrten Gopis suchen verzweifelt in den Wäldern, finden seine Fußspuren, und plötzlich ist Krishna wieder unter ihnen, ihre Herzen fliegen ihm zu, und ein neuer Tanz vereinigt sie, bis der Morgen dämmert und die Gopis zu ihren Familien heimkehren müssen.
Es ist irdische Liebe und irdisches Verlangen, das die schönen Hirtenmädchen erfüllt, doch immer wieder schimmert in diesen idyllischen Legenden die Erkenntnis von Krishnas göttlicher Natur durch, und die Liebessehnsucht der Gopis, ihr suchen und finden, steht für das Verlangen der Einzelseele nach der Vereinigung mit der Gottheit.

Die kleine Bronzefigur wurde 1973 in Kabul erworben

.

Literaturnachweise:

  1. Hinduistische Kunst, das indische Mittelalter, Herbert und Ingeborg Plaeschke, Koehler & Amelang . Leipzig, 1978

  2.  

Frau mit Sichel

Frau mit Sichel

 

Herkunft:

 Süd-Indien; Cochin

 

Material:

Bronzrguß 

 

Abmessungen:

Breite: 5,0 cm

Breite Sockel:  5,5 x 5,5  cm

Höhe: 14,5  cm

 

 Foto:   Fritz  Mamier
 

Beschreibung:

Die archaisch wirkende Metallfigur "Frau mit Sichel" wurde aus einem Fluß geborgen. Die genauere Darstellung ist noch unbekannt.
In der linken Hand scheint sie eine Sichel zu halten, die rechte führt sie zum Bauch, um den Hals trägt sie eine Kette mit Amulet, die gebundenen Haare neigen sich leicht nach links.

"Frau mit Sichel" wurde 2oo4 in Süd-Indien/Cochin erworben. Der Verkäufer berichtet, sie sei aus einem Fluß geborgen worden. 

 

Literaturnachweise:

  1. Katalog Nr.36  Ausstellungkatalog  Buddhismus/Hinduismus KSK-Limburg 2007

 

Bild

Bild

 

Beschreibung:

 Krishna und Radha  (Hitenmädchen)

Herkunft:

 Indien

 Material:

Aqarell

Abmessungen:

Breite:  16   cm

Höhe:    11  cm

 

 Foto:  Fritz  Mamier

 

 

 

Kleine Schale

Kleine Schale

 

Herkunft:

Asien,

 

Material:

Metall

 

 

 

 

 

Hindugott Schiva

Hindugott Schiva

 

Herkunft:

Asien, Imdien

 

Material:

Metall

 

 Foto: Alexander Eilberg

 

 

Schiva auf der Schlange tanzend

Schiva auf der Schlange tanzend

 

Herkunft:

Asien, Sri Lanka

 

Material:

Bronze

 

Abmessungen:

Höhe: 16,0 cm

Beschreibung:

"Schiva auf der Schlange tanzend"

wurde in Kandy, Sri Lanka erworben. 

L

 

Weibliche Bronzestatue

Weibliche Bronzestatue

 

Herkunft:

Süd - Indien, Cochin

 

Material:

Bronce

 

 

Foto: Helgo Wiegmann

 

 

 Weibliche Bronzestatue

 

Hanuman

Hanuman

 

Herkunft:

 Afghanistan, Kabul  

 

Material:

Bronze     

 

Abmessungen:

Breite: 1,6 X 1,8 cm

Höhe: 6,0 c

Beschreibung:

Rama heiratete Sita, die Tochter des Königs Janaka. Während sie im Exil in Sri Lanka lebten, wurde Sita vom Dämon König Ravana entführt. Mit Hilfe des Affengenerals Hanuman überqerte Rama mit einer Affenarmee das Meer und griff Sri Lanka an. In einer Entscheidungsschlacht wurde Ravana getötet und Sita befreit.
Die Götter jubeln, als sie sich von dem Unhold Ravana befreit sehen. Sita beweist ihre unberührtheit durch ein Feuerordal, und die Helden kehren schließlich nach Ablauf der Verbannungszeit in die Heimat zurück, wo Rama die Herrschaft  übernimmt.

Die Hanuman-Skulptur wurde 1976 in Kabul erworben.

 

Literaturnachweise:

  1. Hinduistische Kunst - Das indische Mittelalter - Herbert und Ingeborg Plaeschke - Koehler & Amelang - Leipzig, 1978

  2.  Kat. Nr. 37-1  Ausstellungskatalog  Buddhismus/Hinduismus KSK-Limburg 2007

 

Statue 3

Statue 3

 

Herkunft:

Süd - Indien, Cochin

 

Material:

Bronzeguß 

 

 

 

Foto:  Helgo Wiegmann

 

Hinduismus(10) 

 

 

Statue mit Öllampe

Statue mit Öllampe

 

Herkunft:

Süd-Indien, Cochin

 

Material:

Bronzeguß 

 

 

Foto: Helgo Wiegmann
 

Beschreibung:

Eine Frau die auf einem Sockel steht und eine Öllampenschale hält.

Die Statue wurde in Cochin, Süd - Indien erworben.

 

 

 Statue mit Öllampe

Foto: Helgo Wiegmann

Bronzeguß

Bronzeguß

 

Herkunft:

 Südindien

 

Material:

 Bronze 

 

Abmessungen:

Breite: 3,5 cm

Höhe: 9,0 cm

 

Foto: Helgo Wiegmann
 

Beschreibung:

Die Kleinbronze wurde während unserer Reise nach Kovalam im Staate

Kerala- Indien- in Cochin erworben. 

 

 

Statue

Statue2

 

Herkunft:

Süd - Indien

 

Materia

Bronce

 

Löffel

Löffel

 

Herkunft:

Süd-Indien, Cochin

 

Material:

Bronzeguß

 

Alter:

unbekannt 

 

Foto:    Helgo Wiegmann
 

Beschreibung:

Diese Art von kleinen Löffel werden in Hindu-Tempeln verwendet. 

 

 

Statue

Statue

 

Herkunft:

Asien,

 

Material:

Bronze

 

 Foto:  Fritz  Mamier

 

 

Statue

Öllampe

 

 Süd-Indien, Cochin

 

Material:

Bronzeguß

Alter:

19./20 Jh. 

 

  Foto:   Helgo Wiegmann

 

 

 

 

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