Buddhismus weltweit

Bruchstück

Bruchstück einer Buddha-Statue

 

Herkunft:  Asien, Myanmar

Material:.  Stein

 

Alter:   7. / 8. Jh

 

Beschreibung:

Teil eines Flachreliefs

 

Literaturnachweise:

  1. Buddhistische Kunst von Fritz Mamier, erschienen im Tauber-Verlag, ISBN 978-3-943462-16-6

Buddhafigur mit roten Lippen

Buddhafigur mit roten Lippen

 

Herkunft:

Asien, Sri Lanka, Kandy

 

Material:

Bronze

 

Alter:

19./20. Jh.

 

Abmessungen:

Höhe: 24 c

 

Beschreibung:

Die 24 cm hohe Buddhafigur aus Bronze steht auf einem 8 cm hohen Metallsockel. Der in ein faltenreiches Ober- und Untergewand und einen über die linke Schulter geworfenen Umhang bekleidete, frontal stehende Buddha, hält mit der linken Hand einen Teil seines Obergewandes. Die rechte Hand ist in der "Schutz gewährenden Geste" erhoben, wobei die Berührung von Daumen und Zeigefinger und das im Merkmal des Rades in der Handfläche auf die "In-Bewegung-Setzung der Lehre" hinweisen.
Die rechte Schulter ist unbedeckt. Die lang gezogenen Ohrläppchen und der gebundene Haarschopf gehören zu den 32 Merkmalen eines Weltenherrschers. Die auffallend roten Lippen dürfen nicht von Angesicht zu Angesicht gemalt werden. Der Künstler kehrt der Figur den Rücken zu und mit Zuhilfenahme eines Spiegels werden die Lippen der Buddhafigur rückwärts - über die Schulter gemalt.

Literaturnachweise:

  1. Buddhistische Kunst von Fritz Mamier, erschienen im Tauber-Verlag, ISBN 978-3-943462-16-6

Buddhastatue aus Kandy

 

Vergoldetes Blatt

Vergoldetes Blatt

Herkunft:

Asien, Myanmar, Mandalay

Material:

Vergoldetes Blatt

Alter:  2005

Abmessungen:

Höhe: Blatt 11 cm ,   mit Stiel   18  cm                            

Breite: 8,5 cm

Beschreibung:

Vergoldetes Blatt vom Bhodi-Baum.

Buddha erlangte die Erleuchtung unter einem Bhodi - Baum.

Literaturnachweise:

  1. Buddhistische Kunst von Fritz Mamier, erschienen im Tauber-Verlag, ISBN 978-3-943462-16-6
  2. Ausstellung 2007 im Foyer der Kreissparkasse Limburg.
  3. Ausstellung 2007 im Hotel "Schenk von Landsberg", Teupitz, Brandenburg.
  4. Präsentation 2008 im Landgrafenschloß Marburg. 2. Mittelhessischer Stiftungstag.
  5. Einladung der hess. Landesregierung 2009 im Kurhaus Wiesbaden. Stiftungstag.

 

Stehender Buddha

Stehender Buddha

 

Herkunft:

Asien, Laos, Vientiane

 

Material:

Holz

 

Alter:

19./20. Jh.

 

Abmessung:

Höhe: 21 cm

 

Foto: Simone Mamier

Beschreibung:

Die mit geschlossenen Fingern dem Betrachter zugekehrten Hände bedeuten: Habt keine Furcht und tretet vertrauensvoll näher. Es ist die Geste des Schutzgewährens.

Anläßlich der Verleihung des hess. Friedenspreises 2005 in Wiesbaden hat der 14. Dalai Lama die Skulptur gesegnet.
(Die Segnung durch den Dalai Lama ist so zu verstehen, dass der Dalai Lama sich die Figur auf den Kopf setzt.

Die Kräfte, die in der Figur schlummern, sollen auf ihn übergehen.)

Literaturnachweise:

  1. Buddhistische Kunst von Fritz Mamier, erschienen im Tauber-Verlag, ISBN 978-3-943462-16-6
  2. Verleihung des hess. Friedenspreises 2005 in Wiesbaden

Segnender Buddha

Segnender Buddha

 

Herkunft:

Asien, Kambodscha, Phnom Peng

 

Material:

Bronze

 

Alter:

18./19.Jh.  ?

 

Abmessungen:

Höhe: 17 cm.     

  Foto:Simone Mamier

Beschreibung:

Buddha steht auf einem doppelten Lotossockel. Lotos ist das Zeichen für erleuchtete Vollkommenheit des Buddhas. Der Sockel der Statue ist hohl. Hohle Teile bei Bronzefiguren wurden in der Regel mit einer Masse aus Kalk und Sand gefüllt, die zu einem festen Kern aushärtete.
Die erhobene linke Hand zeigt die Geste "Vertreibung von Furcht" . Die rechte herabhängende Hand ist mit der Handfläche dem Betrachter zugekehrt und bedeutet die Geste des Wunschgewährens. Beide Handflächen zeigen das Rad des Gesetzes, was für einen Buddha typische Merkmale eines "großen Menschen" sind.
Der Buddha trägt ein Untergewand, das von der Taille bis zu den Füßen reicht und durch einen Gürtel gehalten wird. Sein Mantel bedeckt beide Schultern. Die Haartracht besteht aus Schneckenlöckchen und aus einer starken Schädelauswölbung.

Anläßlich der Verleihung des hess. Friedenspreises 2005 in Wiesbaden hat der 14. Dalai Lama die Skulptur gesegnet.

Literaturnachweise:

  1. Buddhistische Kunst von Fritz Mamier, erschienen im Tauber-Verlag, ISBN 978-3-943462-16-6

Adorant mit Lotosblüte

Adorant mit Lotosblüte

Herkunft:

Asien, Myanmar, Mandalay

Material:

Bronze

Foto: Helgo Wiegmann

Beschreibung:

Liegende Bronzefigur (Adorant) mit beiden Händen eine Lotosblüte haltend.

Literaturnachweise:

  1. Buddhistische Kunst von Fritz Mamier, erschienen im Tauber-Verlag, ISBN 978-3-943462-16-6

Adorant mit Lotosblüte

 Foto: Simone Mamier

 

Buddhafigur aus Lack

Buddhafigur aus Lack

Herkunft:,  Asien, Myanmar, Mandalay

Material:,  Lack

Alter:,  1650 n. Chr. - Mittlere Ava-Periode

Abmessungen:
   Höhe:  2,8  cm,  Breite: 1,7 cm

Foto: Helgo Wiegmann

Beschreibung:

Buddha sitzt auf einem Lotosthron. Lotos ist das Zeichen für die erleuchtete Vollkommenheit des Buddhas.Sein faltendrapiertes Gewand bedeckt den ganzen Körper bis zu den Füßen. Untergewand und die gefaltete Mönchsrobe, die über die linke Schulter geworfen ist, bedeckt die linke Schulter. Die rechte Schulter ist unbedeckt. Nach seiner Erleuchtung ruft Buddha mit der linken Hand die Erdgöttin zum Zeugen gegen Mara (Teufel) an. Mit der rechten Hand hält er Teile seiner Gewänder. Die Haartracht ist nach oben gerafft und zu einem Haarschopf gebunden. Auf der Stirn trägt er das Haarflöckchen (Urna) ein Zeichen für einen Universalherrscher. Die lang gezogenen Ohrläppchen deuten an, dass der Buddha als Prinz im Palast schweren Ohrschmuck getragen hat.

Das Buddhafigürchen der mittleren Ava-Periode 1650 n. Chr. ist die kleinste in der Welt bekannte Buddhadarstellung aus Lack. Die kleine Buddhastatue wurde 2007 in der Nähe von Mandalay von einem lokalen Kunsthistoriker erworben.

Literaturnachweise:

  1. Buddhistische Kunst von Fritz Mamier, erschienen im Tauber-Verlag, ISBN 978-3-943462-16-6
  2. Präsentation 2009 auf Einladung der hess. Landesregierung im Kurhaus Wiesbaden; Stiftungtag.

Gekrönter Buddha

Gekrönter Buddha

 

Herkunft:

Asien, Kambodscha, Phnom Peng

 

Material:

Bronze

 

Alter:

12. Jh.

 

Abmessungen:

Höhe:  7  cm

 

Foto: Simone Mamier

Beschreibung:

Die 7 cm große Bronzefigur vom Ende des 12. Jh. zeigt die chrakteristischen Züge des Angkor-Wat-Stils, was besonders an Krone, Hals- und Armschmuck deutlich wird. Gesichtszüge, Schmuck und die vom Gürtel herabhängenden Ketten sprechen für den in der damaligen Zeit in Thailand praktizierten Lopburi-Stil.
Der prächtig geschmückte Buddha ist charakteristisch für den Mahayana - Buddhismus, in dem Buddha als König aufgefasst wurde. Zwischen den Augenbrauen ist die Urna (Haarflöckchen) eines der Kennzeichen eines "Großen Menschen" zu erkennen. Beide Hände zeigen die Geste der "Vertreibung von Furcht". Auf den Handflächen ist das "Rad des Gesetzes" plastisch dargestellt. Sein Obergewand bedeckt beide Schultern, liegt aber so eng an, dass sich Brust und Bauch abzeichnen.

Literaturnachweise:

  1. Buddhistische Kunst von Fritz Mamier, erschienen im Tauber-Verlag, ISBN 978-3-943462-16-6
  2. Ausstellung 2007 im Foyer der Kreissparkasse Limburg.
  3. Ausstellung 2007 im Hotel "Schenk von Landsberg", Teupitz, Brandenburg.

 

Buddha auf Lotos stehend

Buddha auf Lotos stehend

 

Herkunft:

Asien, Kambodscha, Phnom Peng

 

Material:

Bronze

 

Alter:

12./13. Jh.

 

Abmessungen:

Höhe:  59  cm

 

Foto: Helgo Wiegmann

Beschreibung:

Die Standfläche des Buddha bildet eine Lotosblüte und kennzeichnet ihn als ein Wesen vollkommener Reinheit.
Die offen mit der Innenfläche nach vorne herabhängende rechte Hand zeigt die Geste des Wunschgewährens. Die erhobene linke Hand zeigt die Geste der "Vertreibung von Furcht". Die Haartracht besteht aus rechtsdrehenden Schneckenlöckchen, einer breiten und starken Schädelauswölbung so wie die für einen Buddha typischen Merkmale eines "Großen Menschen". ("Rad des Gesetzes").

Literaturnachweise:

  1. Buddhistische Kunst von Fritz Mamier, erschienen im Tauber-Verlag, ISBN 978-3-943462-16-6
  2. Ausstellung 2007 im Foyer der Kreissparkasse Limburg.
  3. Ausstellung 2007 im Hotel "Schenk von Landsberg", Teupitz, Brandenburg.
  4. Präsentation 2008 im Landgrafenschloß Marburg. 2. Mittelhessischer Stiftungstag.
  5. Einladung der hess. Landesregierung 2009 im Kurhaus Wiesbaden. Stiftungstag.

Gekrönter Buddha

Gekrönter Buddha

 

Herkunft:

Asien, Kambodscha, Phnom Peng

Material:

Bronze

 

Alter:

12./13. Jh.

 

Abmessungen:

Höhe:  47  cm

 

Foto: Helgo Wiegmann

Beschreibung:

Beide Hände zeigen die Geste der "Vertreibung von Furcht". Auf den Handflächen ist das "Rad des Gesetzes" plastisch herausgebildet. In der Taille und am Saum ist das Untergewand zu erkennen, zusammen mit dem Obergewand obligatorische Kleidungsstücke Buddhas und buddhistischer Mönche. Die Halsreifen gelten als Glückssymbole. Die langgezogenen Ohrläppchen sind ein Zeichen dafür, dass der Buddha in seiner Laufbahn als Bodhisatva bzw. Prinz im Palast schweren Ohrschmuck getragen hat.

Literaturnachweise:

  1. Buddhistische Kunst von Fritz Mamier, erschienen im Tauber-Verlag, ISBN 978-3-943462-16-6
  2. Ausstellung 2007 im Foyer der Kreissparkasse Limburg.
  3. Präsentation 2008 im Landgrafenschloß Marburg. 2. Mittelhessischer Stiftungstag.
  4. Einladung der hess. Landesregierung 2009 im Kurhaus Wiesbaden. Stiftungstag.

 

Sitzender Buddha

Sitzender Buddha

 

Herkunft:

Asien, Kambodscha, Phnom Peng

 

Material:

Bronze

Alter:

12./13. Jh.

 

Abmessungen:

Höhe:  11  cm

 

Foto: Simone Mamier

Beschreibung:

Nach seiner Erleuchtung ruft Buddha mit der linken Hand die Erde zum Zeugen gegen Mara an. Der Kopf ist fein dargestellt, während der Körper summarisch behandelt ist, so dass die Aufmerksamkeit des Betrachters auf den Kopf gerichtet ist.

Bei der Verleihung des hess. Friedenspreises 2005 in Wiesbaden hat der 14. Dalai Lama die Skulptur gesegnet.

Literaturnachweise:

  1. Buddhistische Kunst von Fritz Mamier, erschienen im Tauber-Verlag, ISBN 978-3-943462-16-6
  2. Verleihung des hess. Friedenspreises 2005 in Wiesbaden.
  3. Ausstellung 2007 im Foyer der Kreissparkasse Limburg.
  4. Ausstellung 2007 im Hotel "Schenk von Landsberg",Teupitz, Brandenburg.
  5. Einladung der hess. Landesregierung 2009 im Kurhaus Wiesbaden; Stiftungstag.

 

Buddha auf Lotosthron

Buddha auf Lotosthron

 

Herkunft:

Asien, Myanmar, Mandalay

 

Material:,  Teakholz

 

Alter:,  21. Jh.

 

Abmessungen:  Höhe:  28  cm

 

Foto: Helgo Wiegmann

Beschreibung:

Untergewand und gefaltete Mönchsrobe bedecken die linke Schulter. Rechte Schulter ist unbedeckt. Die Geste der rechten Hand bedeutet, dass Buddha die Erde zum Zeugen gegen Mara (Teufel) anruft. Die Mönchsrobe ist mit einem Burma - Saphir geschmückt.

Literaturnachweise:

  1. Buddhistische Kunst von Fritz Mamier, erschienen im Tauber-Verlag, ISBN 978-3-943462-16-6
  2. Ausstellung 2007 im Foyer der Kreissparkasse Limburg.
  3. Ausstellung 2007 im Hotel "Schenk von Landsberg",Teupitz, Brandenburg.

 

 

Buddha auf vierstufigem Lotosthron

Buddha auf vierstufigem Lotosthron

 

Herkunft:

Asien, Myanmar, Yangon

 

Material:

Sandelholz

 

Alter:

20. Jh.

 

Abmessungen:

Höhe:  22  cm

 

Foto: Helgo Wiegmann

Beschreibung:

Der auf einem vier-stufigen Lotosthron sitzende Buddha hat die rechte Hand zur Brust erhoben, die drei äußeren Finger sind ausgestreckt, während Daumen und Zeigefinger einander berühren. Die linke Hand ist dem Betrachter zugekehrt und berührt mit den Fingerspitzen die Rechte. Diese komplizierte Vereinigung beider Hände symbolisiert das Drehen des Rades der Lehre, das heißt den Beginn der Lehrtätigkeit.

Literaturnachweise:

  1. Buddhistische Kunst von Fritz Mamier, erschienen im Tauber-Verlag, ISBN 978-3-943462-16-6
  2. Ausstellung 2007 im Foyer der Kreissparkasse Limburg..
  3. Ausstellung 2007 im Hotel "Schenk von Landsberg",Teupitz, Brandenburg

Buddha auf vierstufigem Lotosthron

 Foto: Helgo Wiegmann

 

Buddha auf drei Elefanten

Buddha auf drei Elefanten

 

Herkunft:  Asien, Myanmar, Yangon

 

Material:  Sandelholz

 

Alter:  2. Hälfte des 20. Jh.

 

Abmessungen:
  Höhe:  17  cm

Foto:  Simone Mamier

 Beschreibung:

Die Buddhastatue, die auf Lotosthron und drei Elefanten sitzt, ist gekennzeichnet durch die stark geschwungenen Augenlieder, die stilisierten Ohren und vor allem die Behandlung der Haartracht. Sie besteht aus kleinen Löckchen, die an der Stirn und an den Schläfen von einem glatten Band eingefasst werden. Eine breite und starke Schädelauswölbung ist erkennbar, über der eine stilisierte Flamme erscheint.
Bei der offen nach vorne herabhängenden rechten Hand sind die drei äußeren Finger ausgestreckt, Daumen und Zeigefinger berühren einander.Bei der Einweihung des Dharmazentrums am 6. August 2007 in Möhra wurde die Statue vom Gyalawa Karmapa gesegnet.

Literaturnachweise:

  1. Buddhistische Kunst von Fritz Mamier, erschienen im Tauber-Verlag, ISBN 978-3-943462-16-6
  2. Ausstellung 2007 im Foyer der Kreissparkasse Limburg.
  3. Ausstellung 2007 im Dharmazentrum Möhra.
  4. Ausstellung 2007 im Hotel "Schenk von Landsberg",Teupitz, Brandenburg.

Buddha auf Lotosthron

Buddha auf Lotosthron

Herkunft:  Asien, Myanmar, Yangon

Material:  Sandelholz

Alter:  Mitte des 20. Jh.

Abmessungen:
  Höhe:  25  cm

Foto: Helgo Wiegmann

Beschreibung:

Der gekrönte und in vollem Ornat gekleidete "königlich geschmückte Buddha" ist in der Kunst seit dem 11. Jh.äußerst beliebt und wird auch in der Post-Angkor-Periode bis in die heutige Zeit häufig dargestellt.
Buddha-Statuen in der Post-Angkor-Periode sind stark vom siamesischen Stil beeinflusst und kennzeichneneinen grazilen Körper, strenge Modellierung; feine aber scharf geschnittene Gesichtszüge sowie überladenen Zierrat.
Die rechte ausgestreckte Hand des Buddha berührt den Erdboden, sie ruft die Erdgöttin gegen Mara (Teufel)zum Zeugen an.Die Buddhastatue ist mit einem Burma - Rubin verziert.

Literaturnachweise:Buddhistische Kunst von Fritz Mamier, erschienen im Tauber-Verlag, ISBN 978-3-943462-16-6Ausstellung 2007 im Foyer der Kreissparkasse Limburg.Ausstellung 2007 im Dharmazentrum Möhra.Ausstellung 2007 im Hotel "Schenk von Landsberg",Teupitz, BrandenburgPräsentation 2008 im Landgrafenschloß Marburg. Mittelh. Stiftungstag.Präsentation 2009 auf Einladung der hess. Landesregierung im Kurhaus Wiesbaden; Stiftungstag.

Buddha auf Lotosthron

 Foto: Helgo Wiegmann

 

Buddha auf doppeltem Lotosthron

Buddha auf doppeltem Lotosthron

Herkunft:

Asien, Myanmar, Yangon

Material:

Sandelholz

Alter:

20. Jh.

Abmessungen:

Höhe:  17  cmFoto: Helgo Wiegmann

 Beschreibung:

Buddha sitzt auf einem doppelten Lotosthron. Sein faltenreiches Gewand bedeckt den ganzen Körper bis zu den Füßen. Die Haare sind nach oben gerafft und in der Mitte gebunden. Das Gesicht zeigt ein mit geschlossenen Augen nach innen gerichtetes Lächeln. Die rechte Hand ist zur Brust erhoben. Die drei äußeren Finger  sind ausgestreckt. Daumen und Zeigefinger berühren einander. Die linke Hand ist mit dem Handrücken dem Betrachter zugekehrt. Der kleine Finger berührt den Daumen der rechten Hand, die beiden Mittelfinger sind ausgestreckt, während auch bei der linken Hand sich Zeigefinger und Daumen berühren. Die Stellung der Hände symbolisiert das Drehen des Rades der Lehre.

Bei der Einweihung des Dharmazentrums am 6. August 2007 in Möhra wurde die Statue vom Gyalawa Karmapa gesegnet.

 Literaturnachweise:

  1. Buddhistische Kunst von Fritz Mamier, erschienen im Tauber-Verlag, ISBN 978-3-943462-16-6
  2. Ausstellung 2007 im Foyer der Kreissparkasse Limburg.
  3. Ausstellung 2007 im Dharmazentrum Möhra.
  4. Ausstellung 2007 im Hotel "Schenk von Landsberg",Teupitz, Brandenburg.

Buddha auf doppeltem Lotosthron

Foto: Helgo Wiegmann

 

 

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.